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In nur 3 Schritten zum eigenen Facebook-Online-Shop

Es ist etwas los auf Facebook, dass Sie vielleicht noch nicht bemerkt haben. Was Sie vielleicht übersehen haben, ist die Tatsache, dass der neue Begriff "F-Commerce", womit gemeint ist, dass grosse und kleine Firmen ihren Online-Shop auf Facebook haben, Realität geworden ist.

Wenn Sie die Facebook-Seiten der Top-10-Musik-Stars auf Facebook besuchen werden Sie sehen, dass mindestens sechs davon ihren eigenen Laden auf Facebook haben. Auch andere Top-Marken wie Warner Brothers planen die Einrichtung von Online-Shops auf Facebook.

Auch kleinere Firmen haben ihren Shop bereits auf Facebook eröffnet. Dies ist eine gute Möglichkeit, die eigenen Erfahrungen mit Online-Shops zu teilen und macht Social-Commerce zu einer attraktiven Möglichkeit für Unternehmer.

Ist 2012 das Jahr des Social-Commerce? Einige Experten sagen voraus, dass 2012 die F-Commerce-Umsätze auf Facebook 1,2 Milliarden Dollar erreichen werden.

Dies sind die 3 synergistischen Trends, die kombiniert die Entwicklung diese Dynamik unterstützen werden:
  • Social-Web
  • mobiles Internet
  • Online-Handel
Dies alles wächst zweistellig während das normale Geschäft ums Überleben kämpfen muss.

Aber wie können Sie Ihr eigenes Geschäft auf Facebook eröffnen?

Eine neues Facebook-Fanpage-Toolkit wurde auf der Web 2.0 Expo in San Francisco vorgestellt, dass es einfach für die kleinen und mittleren Unternehmen macht, ihren eigenen Laden im Facebook-Ökosystem zu eröffnen.

Also, was ist das? Aaron Friedman, der CEO der Herstellerfirma, sagt:

"Fanpage Toolkit ist eine vollständige F-Commerce-Plattform, die seinen Nutzern die Erstellung, Entwicklung, Förderung, Vermarktung und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen innerhalb des Facebook-Ökosystems ermöglicht. Fanpage-Toolkit liefert eine voll ausgestattete Suite von Anwendungen für kleine Unternehmen, Produkte, Marken-Organisationen, Non-Profits, Künstler, Bands, Studenten und Arbeitssuchende zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen sowie zum Erstellen und Verwalten von Angeboten, um Facebook-Fans und Kontakte zu engagieren. Es beinhaltet volle Messaging-und Collaboration-Tools und ein vollständig integriertes, von PayPal unterstütztes, F-Commerce-System, mit dem Käufer die Transaktionen abschliessen können, ohne jemals Facebook verlassen zu müssen. Komplettiert wird die Plattform durch ein Visualisierungs-Dashboard zur Datenanalyse und Trenderkennung"

Es gibt 3 wichtige Schritte, die Sie ergreifen müssen, um Ihren eigenen F-Commerce-Shop mit dem Facebook-Fanpage-Toolkit zu eröffnen, ohne dass ein Programmierer benötigt wird.

Erstellen Sie ein Facebook-Shop-Schaufenster

Dies erfolgt mit einer der 3 Facebook-Apps, die Aaron und sein Team entwickelt haben und die als "Fanpage Creator Application" bezeichnet wird. Sie können entweder einzelne oder mehrere Landing-Pages in Facebook erstellen, ohne wissen zu müssen, wie FBML (Facebooks Version von HTML) oder iFrames gebaut werden.

Es umfasst die folgenden Elemente in einem Assistenten-gesteuerten System, das Sie durch den gesamten Entstehungsprozess der Fanpage in vier einfachen Schritten führt:
  • Anatomie - Der erste Schritt beim Aufbau einer Fanseite ist es, eine Vorlage oder ein Theme zu wählen. Wählen Sie aus vielen verschiedenen vorgefertigten Vorlagen.
  • Inhalt - Der nächste Schritt ist, die ausgewählten Vorlage mit Inhalten zu füllen. Fügen Sie entsprechende Bilder und Links für Ihre Unternehmens-Seite ein.
  • Anpassen - Wählen Sie die Abschnitte der Fanseite, die Sie gerne anpassen möchten und ändern die Farbe, den Stil und die Schriftart für jeden Abschnitt, so wie Sie es wünschen.
  • Veröffentlichen - Sobald eine Fanseite erstellt ist wird sie automatisch in Ihrem Facebook-Account veröffentlicht.
Anschliesend können Sie die Fanpages mit der gleichen Facebook-App verwalten. Hinweis: Sie können diese App auch abonnieren ohne einen Shop eröffnen zu müssen und einfach nur zur Pflege Ihrer Landingpage einsetzen.

Aktualisieren Sie Ihren Shop

Dies geschieht mit Hilfe der "F-Commerce"-App aus dem Fanpage-Toolkit, die ein Dashboard bietet, das Ihnen mit einer grafischen oder tabellarischen Ansicht die Gesamtzahl der abgeschlossenen Bestellungen, Aufträge und stornierten Bestellungen anzeigt.

Dieser Prozess beinhaltet die folgenden 5 Merkmale und Funktionen, die notwendig sind, um einen Online-Shop zu betreiben:

Mercant-App-Profile

Das Merchant-App-Profile, mit dem F-Commerce-Händler in der Lage sind, wichtige Informationen anzugeben. Dazu gehören
  • Versandinformationen
  • Kontaktinformationen
  • PayPal Link App (zur Verbindung des Händler-PayPal-Konto mit dem Fanpage-Toolkit zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen)
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
Erstellen Sie Kategorien und laden Sie Ihre Produkte

Der Händler kann die Fanpage wählen, der Produkte zugewiesen werden sollen und die Kategorie-Auswahl wird aus der vordefinierten Liste im Kategorie-Abschnitt erstellt. Produktinformationen wie Beschreibung, Händler, Verfügbarkeit, Preis und Bilder sowie Besonderheiten und Funktionen können für jedes Produkt konfiguriert werden.

Theme-Bibliothek

Unter diesem Menü können Sie ein pre-build-Farbschema für Ihren F-Commerce-Shop speichern.

Versand

Die Auswahl der Versandunternehmen kann hier integriert und Firmen wie UPS oder FedEx angebunden werden.

Bestellungen verwalten

Alle Bestellungen über das System werden in diesem Abschnitt für die Logistik gespeichert. Das System ermöglicht die Verarbeitung und Abwicklung aller offenen, geschlossenen und ausgelieferten Bestellungen. Umsatzinformationen können für den Einsatz in Anwendungen von Drittanbietern exportiert werden.

Sie haben auch eine Suite von Analyse-Tools im Toolkit, mit dem Sie Statistiken wie Fanpage-Ansichten, Promotion-Ansichten und E-Commerce-Ansichten erhalten können.

Bewerben Sie Ihren Facebook-Shop

Mit dem "Promotions Dashboard" erhalten Sie eine grafische oder tabellarische Ansicht der Gesamtzahl der angebotenen Werbebotschaften. Mit FANvites werden Botschaften verschickt, angenommen und abgelehnt, ebenso kann eine Anzahl von Coupons generiert werden.

Das Erstellen einer Aktion erfolgt in fünf einfachen Schritten:
  • Wählen Sie eine Vorlage für die Aktions-Landing-Page.
  • Füllen Sie die ausgewählte Landing-Page mit Inhalten. Fügen Sie passende Namen, Inhalte und Bilder für die Werbung hinzu.
  • Wählen Sie ein Theme - Wählen Sie ein Theme aus drei verschiedenen Designs und Farben.
  • Anpassen - Wählen Sie die Abschnitte der Promotion in denen Sie Farbe, Stil und Schriftart anpassen möchten.
  • Veröffentlichen - Sobald ein Aktions-Entwurf fertig ist, fügen Sie Start-und Enddatum für Ihre Promotion und den Status der Promotion hinzu.
Sie können sogar Ihre eigenen Coupons mit einzigartigen Codes für Ihre Werbeaktionen generieren. Social-Media-Aktionen können über einzelne oder alle Ihre Social-Media-Konten einschließlich Facebook und Twitter bekannt gemacht werden.

FANvite ist ein Einladungs-Werkzeug, um Ihre Kunden und Fans dazu einzuladen, an einer Veranstaltung, einem Programm oder einer Promotion teilzunehmen.

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Fazit: Der Vorteil dieser kontinuierlichen Weiterentwicklung des Social-Web und des Social-Commerce ist, dass kleine und mittlere Unternehmen nun die Möglichkeit haben, ihre eigenen Läden in Facebook zu eröffnen, ohne dass sie die Erfahrungen und Fähigkeiten von Programmierern oder die finanziellen Möglichkeiten einer großen Marke haben müssen. Die Demokratisierung im WEB schreitet weiter fort.

Alternativ bietet diese Entwicklung aber auch Agenturen die Möglichkeit, Firmen, die sich aus welchen Gründen auch immer grundsätzlich nicht mit diesen Dingen beschäftigen wollen, preiswertere Angebote für die Erbringung von Leistungen wie Shop-Eröffnung auf Facebook zu machen und dadurch neue Kunden zu gewinnen.

Auch für uns ist diese Möglichkeit recht neu, aber faszinierend, so dass wir uns intensiv mit diesen Tool auseinander setzen werden.

Welchen Eindruck konnten Sie über dieses Tool gewinnen? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion um Ihre Meinung mitzuteilen. Vielen Dank.


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Jetzt lernen die über 55-jährigen Best-Ager den Umgang mit "Like" & Co.

Es dauerte ein paar Jahre bis ältere Nutzer mit dem Social-Networking begannen, nachdem es von der jüngeren Generation popularisiert worden war. Aber die Älteren wurden bald das am schnellsten wachsende Segment auf Websites wie Facebook.

Nun scheint es, das sie auch in eine bestimmte Social-Media- Gewohnheit hinein wachsen, die schon immer bei jungen Erwachsenen beliebt war: die Verbindung mit Marken.

Noch im September 2010 schien es, als ob auf Facebook die Auseinandersetzung mit Marken Nutzer, die über 55 ahre alt waren, nur am Rande interessiert. Diese Feststellung basiert auf einer Untersuchung von Wedbush Securities.

Zu diesem Zeitpunkt hatten nur etwa ein Viertel der älteren Nutzer von Facebook den "Like"-Button für eine Marke auf deren Website genutzt. Das ist wenig verglichen mit 60% der Befragten im Alter von 18 bis 34.

Im November 2010 hatten die über 55-Jährigen damit begonnen, diese Lücke zu schließen und im April 2011 waren fast die Hälfte von ihnen mit Marken verbunden. Das Engagement war in diesem Zeitraum auch bei den 18 bis 34-Jährigen sowie den 35 bis 54-Jährigen gestiegen.

Insgesamt hatten 59% der erwachsenen Facebook-Nutzer im April "Like" für eine Marke angeclickt, im Vergleich dazu waren es 47% im September des Vorjahres. Die Akzeptanz bei den älteren Mitgliedern scheint ein wichtiger Faktor für diesem Anstieg zu sein.

Verstärktes Engagement der älteren Jahrgänge und Senioren weist darauf hin, dass Facebook-Nutzer jeden Alters ein gewisses Interesse an der Verbindung zu Marken-Seiten haben und dies nicht nur junge Erwachsene anspricht. Da die meisten älteren Facebook-Nutzer (53%) immer noch nicht den "Like"-Button anclicken, könnte es noch Raum geben, um in dieser demographischen Gruppe zu wachsen.

Typischerweise berichten Social Media-Nutzer, dass sie sich mit Marken verbinden, um Angebote und Rabatte sowie Informationen über Produkte und Sonderangebote zu erhalten. Aber die Erwartungen der Marken-Fans können variieren. Zum Beispiel verbinden sich eher wohlhabende Social-Media-Nutzer mit Marken, weil bereits eine Affinität zu ihnen vorhanden ist und der Wunsch besteht, auf dem Laufenden gehalten zu werden.

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Fazit: Bei allen neuen Technologien und Organisationsformen dauert es etwas länger bis die älteren Jahrgänge daran teilnehmen. So war es bei der Einführung des Internets und es wiederholt sich jetzt bei den Social-Media. Wenn die Älteren aber erst einmal auf den Zug aufgesprungen sind holen sie aber rapide auf.

Jeder Marketing-Verantwortliche ist daher gut beraten, bei neuen Trends sofort auch ein Konzept zu erstellen, in das die älteren Jahrgänge mit eingebunden sind, um zum richtigen Zeitpunkt sofort einsatzbereit zu sein.

Haben Sie diese Entwicklung erwartet? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion für Ihre Meinung. Vielen Dank.


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Ist eine zweite E-Mail korrekt und in Ordnung ?

Beharrlichkeit zahlt sich oft aus , besonders wenn es um die Erzeugung von Leads und den Vertrieb geht. So ist es nicht ungewöhnlich, eine zweite E-Mail an einen Interessenten zu schicken, vor allem, wenn eine erste E-Mail-und die Follow-up-Anrufe nicht funktioniert haben.

Aus einer CAN-SPAM-Sicht heraus ist es keine gute Idee mehrere Mails zu senden. Wenn Sie aber versuchen, individuelle Interessenten zu erreichen, ist das Senden einer zweiten E-Mail ein bequemer Kommunikationskanal.

Der Schlüssel zu Erfolg ist sicherzustellen, dass die zweite E-Mail in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Telefonanruf gesendet wird. Wenn Sie sich zuviel Zeit mit der Versendung der zweiten Mail lassen wird das Telefonat vegessen und es entsteht der Eindruck, Sie würden nur anonyme Mails versenden.

Für die Entwicklung von Inhalten für eine zweite E-Mail gibt es ein paar Empfehlungen, die bessere Ergebnisse liefern werden:

Personalisieren Sie den Inhalt


Eine einfache Eröffnung wie z. B. "Ich hoffe, Ihre Woche verläuft bisher gut" macht die E-Mail persönlicher und vertrauter. Sie ist auch neutral genug, um als Vorlage für die Follow-up-E-Mails verwendet zu werden.

Verweisen Sie höflich auf vorherige Kontaktversuche


Erwähnen Sie, dass Sie versucht haben, den Interessenten sowohl über E-Mail als auch per Telefon zu kontaktieren. Dies kann höflich mit den Worten getan werden: "Ich hatte gehofft, Ihnen mit meiner letzten E-Mail und meinem Anruf passende Informationen zu bieten und dachte mir, diese E-Mail könnte ein einfacher Kommunikations-Kanal für Sie sein." Verweisen Sie ggf. auch in der Betreffzeile auf diese Vorgänge.

Holen Sie sich den Aufruf zum Handeln sofort


Wenn der Interessent nicht auf Ihren Anruf reagiert, so wird er eine lange E-Mail nicht lesen. Fragen Sie nach Sie einem Termin für einen Anruf und/oder eine Produktdemonstration.

Erinnern Sie den Interessenten an Ihr Unternehmen


Geben Sie eine kurze Beschreibung Ihres Unternehmens oder Produktes. Anstelle einer langatmigen Erklärung beschreiben kurz einen Vorteil oder wie Sie anderen Kunden geholfen haben.

Schlagen Sie ein Datum vor

Der Vorschlag eines Datums für ein Gespräch oder eine Demonstration wird leichter akzeptiert als wenn der Interessent sich selbst um ein Datum kümmern muss. Erleichtern Sie auf einfache Weise die Terminabsprache.

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Fazit: All dies sollte in nur drei oder vier Sätzen und mit nicht mehr als zwei kurzen Absätzen erreicht werden. Überprüfen Sie auch Ihre Kampagnen-Frequenz, bevor Sie eine zweite E-Mail versenden.

Die empfohlene Vorgehensweise ist eine Kampagne mit etwa acht Aktionen, einschließlich E-Mails und Anrufen, über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen.

Wie gehen Sie mit Wiederholungs-Mails und Anrufen um? Haben Sie zusätzliche Vorschläge? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion. Vielen Dank.


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10 der gängisten Fehler im Digitalen Marketing

Das digitale Marketing ist ein wichtiger Beitrag zum Unternehmenserfolg. Aber wie bei allen Aktivitäten gibt es auch hier die Möglichkeit, Fehler zu machen. Es geht nicht darum nur dabei zu sein, es geht um den Erfolg.

Auch wenn das Engagement hoch ist kann der Erfolg ausbleiben wenn vermeidbare Fehler gemacht werden.

Oft ist man sich gar nicht bewusst, das man im eigenen Übereifer einige Dinge nicht ganz richtig macht.

Hier sind 10 der häufigsten Fehler die vermieden werden sollten:

Sie haben 100.000 Fans auf Facebook, Sie sind ein König


Nicht wirklich! Nicht Zahl der Anhänger ist wichtig! Die Arbeit ist , Beziehungen zu schaffen, in denen gesunde Gespräche erfolgen.

Sie haben noch kein Konzept für mobile Kunden


Kunden verwenden heute oft mobile Geräte wie Smartphones und iPads zur WEB-Suche, eine Strategie, die dies berücksichtigt, ist erforderlich.

Die Erzielung von Traffic ist das Ziel


Traffic ist oft irreführend, die Analyse des Verhaltens der Besucher Ihrer Website sollte vielmehr das Ziel sein. Nicht Masse sondern Klasse bringt Erfolg.

Der gleiche Inhalt überall


Werden Sie das gleiche Gespräch immer wieder mit Ihren Freunden führen? Verbringen Sie etwas Zeit mit dem Erkennen der Nutzerbedürfnisse, um herauszufinden, wie Sie neue Gespräche innitieren können.

Zu viel oder zu wenig Outsourcing?


Es ist immer besser, in Bereichen wie Informationsbeschaffung beteiligt zu sein, insbesondere wenn sie das Kerngeschäft betreffen. Auf der anderen Seite können Sie Ihren Service erweitern wenn Sie externe Experten einbeziehen. Wichtig ist eine klare Linie, nicht heute hüh und morgen hott.

Warten bis die Katze das Bellen erlernt?


Mit dem ganzen Hype um Social-Media könnten Sie glauben, Kunden wollen nur eine Social-Media-Strategie. Das heißt aber nicht, dass ihre Bedürfnisse zu Ende sind. Holen Sie sich Einblicke in die Nische Ihrer Kunden und finden Sie heraus, was sie sonst noch benötigen.

Nicht die besten Praktiken Anderer nachahmen


Ja, Sie haben richtig verstanden! Andere Personen hatten Erfolg unter bestimmten Voraussetzungen, die aber nicht in allen Situationen gegeben sind. Erstellen Sie Ihre eigenen Best Practices und bleiben Sie dabei.

Keine Orientierung an Mittelmäßigkeit


Im Zeitalter der überlegenen Technologie und beispielloser Konnektivität ist die Orientierung an Mittelmäßigkeit fast ein Verbrechen. Wenn die durchschnittliche Conversion-Rate bei 2% liegt werden viele Vermarkter bequem und freuen sich wenn sie 2,4% erreichen. Diese Bequemlichkeit bringt auf die Dauer keinen Erfolg. Setzen Sie sich Ziele die höher sind.

Uneinheitliches Branding


Branding ist nicht etwas, bei dem Sie Kompromisse eingehen sollten. Das Ändern des Images Ihrer Marke kann ein guter Schritt im richtigen Moment sein, birgt aber auch die Gefahr der Verwechslung beim treuen Publikum. Seien Sie konsistent und bauen Sie einen treuen Kundenstamm auf.

Verpassen Sie keine neuen Marketing-Möglichkeiten


Digitales Marketing erweitert sich in einem rasenden Tempo. Wenn Sie oben an der Spitze bleiben wollen, müssen Sie analysieren, wie die neuen Möglichkeiten arbeiten und welche Auswirkungen sie auf die Kampagnen Ihrer Kunden haben.

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Fazit: Wenn Sie diese Fallstricke vermeiden machen Sie einen guten Job. Aber es gibt noch einiges zu tun. Wir müssen auch anderen (Kunden, Mitarbeitern, Kollegen) dabei helfen, diese Fehler zu vermeiden.

Haben Sie weitere Anregungen zum Thema? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion um diese zu teilen.



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