Das Scannen von QR-Codes (Wikipedia), die auf gedruckten Medien angebracht sind, steigt dramatisch an.
Scanbury Inc., ein Unternehmen, dass eine QR-Code-Plattform betreibt, hat ermittelt, das es im ersten Quartal 2012 13 Millionen QR-Code-Scans von mobilen Geräten aus gegeben hat. Dies ist eine Steigerung um 157% zum Vergleichzeitraum 2011.
Scanbury führt im hauseigenen "Mobile Barcode Trend Report" auf, das sowohl auf der eigenen Plattform als auch auf den Platformen anderer Anbieter Videos die häufigste Form von Informationsausgaben sind, die gestartet werden, wenn ein Interessent den QR-Code mit seinem Smartphone oder Tablett-PC scannt.
Danach folgen als weitere beliebte Inhalte das Herunterladen von Apps, Produktdetails, Stammkundenprogramme und Wettbewerbe/Preisausschreiben.
Das führende Medium, auf dem QR-Codes angebracht sind, sind Produktverpackungen, gefolgt von WEB-Seiten, Werbebriefen, Magazinen/Zeitschriften und in Geschäften angebrachten Codes, so der Scanbury-Report.
Die Länder mit dem größten Einsatz von QR-Codes sind
Fazit: Der Einsatz und die Nutzung von QR-Codes steigt unaufhaltsam. Auch wenn derzeit noch kein deutschsprachiges Land unter den Top5-Ländern ist wird sich diese Form des Informationsabrufen auch hier nicht verhindern lassen - die Möglichkeiten zur Kundenkommunikation bei geringen Kosten sind einfach zu groß um nicht berücksichtigt zu werden!
Nutzen Sie QR-Codes in Ihrem Unternehmen? Was bieten Sie an ? Videos? Produktbeschreibungen? Wann wollen Sie starten? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion zur Veröffentlichung Ihrer Anregungnen und Bermerkungen.
Nichts ist für immer und mit dem Aufstieg von Google+ stellt sich die Frage "Wann wird Facebook entthront werden? ".
MySpace war 5 Jahre der König der sozialen Netzwerke - ab dem Start im Jahr 2002 bis 2007. Smarte Geschäftsleute wie Rupert Murdoch zahlten über eine halbe Milliarde Dollar für die direkte Eigentümerschaft, die Wetten auf die Zukunft versprachen weiterhin viel Erfolg für MySpace.
Wir wissen jetzt, dass diese unternehmerische Entscheidung in Tränen endete und MySpace 2011 für weniger als $ 40.000.000 verkauft wurde, da seine Kundenbasis weiter rückläufig war.
Facebook ist nicht am privaten Verkauf interessiert, sondern geht in diesem Jahr an die Börse mit einer Marktbewertung, die auf 100 Milliarden $ geschätzt wird.
Google hatte in der Vergangenheit schon versucht, ein Social-Media-Netzwerk zu erstellen, da das Unternehmen den Wert der sozialen Netzwerke für die Zukunft erkannte.
Es startete Google "Buzz" und Google "Wave", die beide elende Pleiten waren.
Im Jahr 2010 entschied Google, sich endlich ernsthaft mit der Angelegenheit zu beschäftigen und investierte über 500 Millionen $. Das Management schaffte Anreize für einen messbaren Social-Media-Erfolg und der dritte Versuch "Google plus" wurde im Jahr 2011 ins Leben gerufen. Man startete in den überfüllten Social Media Network Markt ohne Garantien auf Erfolg, aber man wusste, dass man mit der "Klebrigkeit" von Facebook konkurrieren konnte.
Klebrigkeit ist ein Begriff, um die Menge an Zeit, die Nutzer auf einer Plattform engagiert verbringen, zu beschreiben.
Verweildauer auf Facebook
Die Zahlen von Nielsen in Bezug auf die Zeit, die auf Facebook im Vergleich zu Google und Yahoo verbracht wurden zeigen, das es einen Sinn ergibt, das Google für den Start von Google + Kapazitäten schaffte.
Im Mai 2011 verbrachten die Amerikaner
53,5 Milliarden Minuten auf Facebook
17,2 Milliarden Minuten auf Yahoo
12,5 Milliarden Minuten auf Google
In der Tat Facebook schlägt Google, YouTube, Yahoo und AOL zusammen, basierend auf der Zeit, die auf den Plattformen verbracht wurde.
Ist Google+ ein Erfolg?
Paul Allen (er nennt sich selbst den inoffiziellen Statistiker von Google + und ist genau wie Google sehr zurückhaltend mit seinen Zahlen) hat folgendes Wachstum für Google+ seit seiner Einführung sehr genau geschätzt:
13. Juli 10,0 Millionen Teilnehmer
01. August 20,5 Millionen Teilnehmer
01. Oktober 38,0 Millionen Teilnehmer (lt. Larry Page 40,0 Millionen)
01. Dezember 50,0 Millionen Teilnehmer
27. Dezember 62,0 Millionen Teilnehmer
Er schätzt, dass Google+ 625.000 neue Nutzer pro Tag bekommt und das es 400 Millionen Nutzer bis Ende des Jahres 2012 sein werden.
Ist Google+ ein Hit wegen des Visual Web?
Als Google das Google+ Netzwerk aufgebaut hatte war es von Anfang an klar, dass es für die zunehmend visuelle Entwicklung des Internet und der sozialen Netzwerke geschaffen ist.
Google hat diesen Schwerpunkt, der mit dem Instant Upload des Google-Handy-Betriebssystem Android mit 700.000 neuen Aktivierungen pro Tag begonnen hat, konsequent fortgesetzt.
Eine Beobachtung von Paul über die ansprechende Leistung von Fotos für die Nutzer und die Google +-Benutzer-Aktivität ist auch erwähnenswert:
“One of the most exciting numbers I am tracking is around photos. Google+ users upload 5x more photos per day than Facebook users (perhaps because of Android instant upload). Google+ will be hosting about 10 billion photos by mid-January“.
Sie müssen sich nur das Wachstum von Pinterest und auch den viel mehr visuellen Fokus der neuen Facebook "Timeline" ansehen, um die zunehmende Macht der Bilder und Fotografie, mit denen sich Menschen in sozialen Netzwerken engagieren, zu realisieren.
Werden Google+ und Facebook zu einem Social Network Duopol?
Es ist schwer vorher zu sagen ob Google+ Facebook in absehbarer Zeit übertreffen wird. Aber es ist möglich, dass mit Googles Web-und mobilen Eigenschaften von Google Mail, YouTube, Blogger und dem Android Handy-Betriebssystem (plus andere Online-Vermögenswerte) leicht eine Nutzerbasis von über 1,2 Milliarden Teilnehmern erreicht werden kann und damit ein echter Facebook-Wettbewerber entsteht.
Dieses konkurrierende Duopol würde ein Wettbewerbsumfeld schaffen, das zu einem sich ständig weiterentwickelnden und gesunden Social Media Network Ecosystem führen würde.
Vielleicht wird Facebook erst im Jahre 2015 von Google+ überholt, vielleicht nie, aber wie es aussieht wird Google+ in diesem Jahr zumindest LinkedIn als zweitgrößtes soziales Netzwerk ablösen. Sie interessieren sich für Social-Media und Marketing! Melden Sie sich jetzt unverbindlich zu unserem Newsletter an!
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Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen in Marketing-Gesprächen ist die Notwendigkeit, das Unternehmen eine solide Basis bei der Integration von Social Media in ihre übrigen Marketing-und Unternehmensprozesse benötigen.
Das Basispaket für die reibungslose Integration besteht aus: einer effizienten Schulung, der Optimierung der technischen und sozialen Infrastruktur, Gespräche über die rechtlichen und unternehmerischen Angelegenheiten in einem frühen Stadium und einer Anpassung der Einstellungskriterien.
Im Folgenden werden die einzelnen Anforderungen näher erläutert:
Effiziente Weiterbildung
Wie können Sie erwarten, dass Sie Ihr Unternehmen für Social-Media organisiert bekommen, wenn die Infrastruktur nicht optimal ist? 56% der Unternehmen blockieren noch Social-Media für Ihre Mitarbeiter (InSites Consulting Forschung). Es ist schwer zu lernen wie Twitter funktioniert, wenn die Mitarbeiter Twitter nicht verwenden dürfen.
Die Vorgehensweise der Rabobank war anders: Den Mitarbeitern war nicht nur erlaubt, soziale Medien zu nutzen, sind sie aktiv gefördert worden. Und wenn die Mitarbeiter das Management davon überzeugen konnten, dass Sie ein Smartphone oder einen Tablett-Pc für Ihre Arbeit benötigten, haben Sie höchstwahrscheinlich auch eins zu bekommen. So können Sie den Mitarbeitern helfen, sich an die neue Realität, in der wir leben, zu gewöhnen.
Ein zweiter Aspekt der Bereitstellung einer sozialen Infrastruktur ist die Bestimmung Ihrer Social-Media-Präsenz. Wie können Sie eine Verbindung zwischen den verschiedenen Medien schaffen und was sind die Ziele der verschiedenen Berührungspunkte? Übereifrige Unternehmen überspringen manchmal diesen Schritt. Sie eröffnen schnell ein Facebook- oder Twitter-Konto, das in keiner Weise mit ihren eigenen Online-Medien wie WEB-Site und Blog in Verbindung steht.
Eintritt in schwierige Gespräche in einem frühen Stadium
In einen Workshop für ein pharmazeutisches Unternehmen war die Marketing-Abteilung wirklich begeistert über die Möglichkeiten von Social-Media. Aber gleichzeitig hatten sie "Angst", dass in ihrem Unternehmen nichts erlaubt wäre angesichts der Haltung ihrer Rechtsabteilung in solchen Dingen. Die pharmazeutische Industrie hat in der Tat einige rechtliche Einschränkungen, so das es nicht ganz einfach ist.
Aber es ist eine gute Sache und hilfreich wenn mit allen Abteilungen in einem frühen Stadium das Gespräch geführt wird. Firmen wie Intel, Cisco und Kodak haben ihre "schwierigen" Gesprächspartner zu einem frühen Zeitpunkt eingebunden. Sie taten dies nicht in einem defensiven Rahmen, sondern sie begannen die Gespräche auf folgender Grundlage: Wir brauchen Ihre Hilfe, können Sie uns bitte dabei helfen?
Eine Verschiebung dieses Gespräch schafft nur Unsicherheit, Ablehnung und die damit verbundenen Probleme. Um den ganzen Weg zu gehen müssen Sie Ihre "Blokadeabteilungen und Bedenkenträger kaufen".
Anpassung der Personalrekrutierungs-Kriterien
Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Vorbereitung Ihres Unternehmens für die vollständige Integration von Social-Media ist die Anpassung Ihrer Personalpolitik. Welche Kriterien haben Sie bisher bei der Einstellung von Mitarbeitern berücksichtigt? Haben Sie nur die einschlägigen Berufserfahrungen der Bewerber überprüft oder auch die Fähigkeiten, die darüber hinaus gehen?
Um die Möglichkeiten von Social-Media vollständig zu nutzen ist es wichtig, einige zusätzliche Kriterien hinzuzufügen. Nicht jeder Kandidat braucht gute Noten in allen diesen Kriterien, aber versuchen Sie ein gutes Gleichgewicht in Ihrem gesamten Personal auf der Grundlage dieser Kriterien zu erhalten:
Suchen Sie nach digitalen Experten - dies begrenzt Sie manchmal auf die nach-1987-Generation, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Die Überprüfung der sozialen Profile der Bewerber (Follower auf Twitter, LinkedIn-Profil) wird Ihnen viel darüber sagen, wie aktiv sich jemand mit den neuen Medien beschäftigt. Für eine Firma ist es wichtig, aktiv nach "Konversations-Profis" zu suchen.
Prüfen Sie den Einfluss und die Vernetzung der Bewerber - Wenn jemand online ein großer Meinungsführer ist könnte dies für Ihren Marketing-Mix nützlich sein. Behalten Sie dabei aber im Hinterkopf, dass diese Person in Ihre Firmenkultur passen muss.
Seien Sie offen für Veränderungen - Die Welt verändert mit immer größerer Geschwindigkeit. Die Fähigkeit zur Anpassung ist ein wichtiger Aspekt für ein modernes Unternehmen geworden. Dei Einstellung von Personen, die offen für Veränderungen sind, wird dem Unternehmen helfen, flexibler zu werden sind. Bedenkenträger und Sicherheitsfanatiker sind nicht unbedingt die erste Wahl in diesem Arbeitsgebiet.
Das Ausmaß, in dem ein Mitarbeiter "glücklich" ist - Die Firma Zappos fragt Bewerber mit einer 10 Punkte-Skala, wie glücklich sie sind. Diejenigen, die eine Punktzahl unter 8 angeben, werden nicht rekrutiert. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass IQ und EQ in der Beurteilung und der Leistungsfähigkeit miteinander verknüpft werden können. Sie interessieren sich für Social-Media und Marketing! Melden Sie sich jetzt unverbindlich zu unserem Newsletter an!
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Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Fazit: Wenn Sie vor dem Beginn der Live-Schaltung Ihres Social-Media-Marketing eine Planung unter Berücksichtigung dieser Anregungen erstellen sollten Sie wenig Probleme haben. Denken Sie daran, Social-Media-Marketing betrifft nicht nur die Marketing-Abteilung, sondern das ganze Unternehmen.
Nur wenn z.B. der Kundendienst von den Möglickeiten der Kommunikation über Social-Media überzeugt ist, wird er diese zum Wohle der Kunden und des Unternehmens nutzen.
Natürlich gibt es immer wieder Mitarbeiter, die sich mit den Aussagen "das haben wir immer so gemacht" oder "da kann ja jeder kommen" gegen Veränderungen sperren. Im Notfall muss dieses Problem per Direktionsentscheidung gelöst werden.
Haben Sie eigene Erfahrungen mit der Integration von Social-Media? Möchten Sie anderen Unternehmen mit Ihren Erfahrungen helfen Fehler zu vermeiden? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion. Vielen Dank.
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